Therapie von sexuellen Störungen

Bei der Therapie sexueller Störungen können, je nach Störungsbild und Persönlichkeit verschiedene Interventionen zum Einsatz kommen. Im Wesentlichen sind dies Therapietechniken aus der Kognitiven Verhaltenstherapie, Systemische Therapie, Energiepsychologie nach Gallo, Biofeedback, Körpertherapie und Entspannungstechniken.

Voraussetzung ist hier ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Patient.

Wenn die Störung einen "Krankheitswert" nach SGB V (Sozialgesetzbuch 5) hat, können die Kosten im sog. Erstattungsverfahren von den Krankenkassen übernommen werden.